E-Mail an mich
Na? Erinnert Dich der Titel des heutigen Artikels auch an eine Romcom aus dem Jahre 1998? Keine Sorge, es geht nicht um eine romantische Geschichte rund um eine E-Mail…wobei. Ein wenig abenteuerlich und gefühlsduselig wird es vielleicht trotzdem.
In meinem Blog-Beitrag über Reflexion habe ich versucht zu erläutern, weshalb es sinnvoll für Dich ist hin und wieder zurückzublicken und zu reflektieren. Eine Reflexionsmethode, die ich im Rahmen meiner Pfadfinderarbeit immer mal wieder genutzt habe ist der „Brief an mich„.
Dabei schreibst Du einen Brief an Dich selbst. Klingt kurios, kann aber wirklich eine sehr wirkungsvolle Methode sein. Seinem zukünftigen Ich eine Nachricht mit auf den Weg zu geben hat tatsächlich einen gewissen „Zauber“. Mir ist es dabei meistens so ergangen, dass ich komplett vergessen hatte, dass ich überhaupt einen Brief geschickt hatte. Bis zu dem Zeitpunkt als ich ihn erhalten habe. Umso schöner war es dann die Gedanken, Ratschläge und Hinweise von Steffen von vor sechs Monaten zu lesen und darüber nachzudenken, wie es mir damals – beim Schreiben – ging.
Nun sind Briefe heutzutage vielleicht nicht mehr unbedingt „State of the Art“. Daher möchte ich Dir drei Dienste vorstellen, bei denen Du Dir eine E-Mail an dich selbst schicken kannst.
Viel Spaß damit und lass es mich wissen, solltest Du einen der Dienste benutzen.